Erfahrungsberichte

Beispiele aus meiner Praxis

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies individuelle Situationen sind, es gibt daher KEINE Garantien für Wirkungen oder Heilungen.

„Ich weiß nicht, welchen Weg ich weitergehen soll“

Sahra S. (40)

„Ich weiß nicht, welchen Weg ich weitergehen soll“, begann Sahra S. (40). „Soll ich mich von meinem Mann trennen, mit dem ich eine gemeinsame Firma führe, den Leiter der gerade neu eröffneten Zweigstelle kündigen oder soll ich mir selbst einen anderen Job suchen, und wie kann ich mit meiner Tochter (5) eine gute Basis finden. Sie setzt immer ihren Willen durch und terrorisiert die ganze Familie.“ Mit Wahrnehmungs- und Visualisierungsübungen haben wir begonnen die Situation auf verschiedenen Ebenen zu „verstehen und zu begreifen“ und die Stränge zu sortieren und zu ordnen. Körperarbeit auf Meridianebene unterstützte komplementär dazu die Energiebahnen ins Gleichgewicht zu bringen und auszubalancieren. Übungen zu einem Perspektivenwechsel haben neue Optionen und Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Mit energetisch-psychologischen Umkehrungsübungen habe ich Sahra S. dazu geführt ihre Selbstliebe wieder spüren und annehmen zu können. Sahra S. hat die Klarheit im Inneren gefunden und der Weg im Äußeren hat sich daraus wie von selbst ergeben. Heute ist die Familie intakt und die gemeinsame Firma prosperiert.

Mit Energiearbeit lösten wir gemeinsam diese Blockaden.

Laura S. (14)

Wegen Knieproblemen brachte die Mutter Laura S. (14) zu mir. Sie konnte nicht mehr joggen, schifahren und nicht mehr am Turnunterricht teilnehmen. Medizinische Untersuchungen wie Röntgen und MRI brachten keinen Befund und die Situation wurde immer schlimmer. Mutter und Tochter waren verzweifelt. Ich übte mit Laura S. Körperwahrnehmung. Ein Bein konnte Laura S. nur bis zum Knie wahrnehmen. Den unteren Teil fühlte sie „schwarz und verstopft“. (so beschrieb sie es) Mit Energiearbeit lösten wir gemeinsam diese Blockaden. Nach der ersten Sitzung entwickelte sich eine Reaktion mit starken Schmerzen und unerklärliche blaue Flecken traten an den Knien von Laura auf. Die Flecken waren nach ein paar Tagen abgeklungen und auch ihre Knieschmerzen waren wie weggeblasen. Laura konnte plötzlich wieder ihre geliebten Sportaktivitäten ausüben, als ob nie etwas gewesen wäre. Die schon vereinbarten weiteren Sitzungen sagte die Mutter von Laura ganz erleichtert ab.

Wandlung

Maria M. (38)

Maria M. (38 J.) bekam die Bilder vom Absturz ihres Sohnes (7 J.) beim gemeinsamen Wanderausflug Tag und Nacht nicht mehr aus dem Kopf. Der Sohn blieb unverletzt und nahm den Zwischenfall nicht weiter ernst. Doch Maria M. fühlte sich schuldig, machte sich Vorwürfe, sie hätte nicht genug aufgepasst und befürchtete so etwas könnte sich wiederholen und schlimmer enden. Sie konnte nicht mehr schlafen. Mit Energiearbeit und Übungen zur „Wandlung“ von Bildern waren die Schlafstörungen und das schlechte Gewissen nach der ersten Einheit verschwunden. Maria M. erkannte bei dem Prozess noch weitere Themen, die nicht aufgearbeitet waren. Sie kam noch einige Male zu mir für diese weiteren Themen. Nach geraumer Zeit, als es ihr zusehends besser ging, verabschiedete sie sich gestärkt und positiv in die Zukunft blickend.

„Ich schaffe es nicht, ich glaube ich bin nicht genug!“

Alina L. (21)

„Ich schaffe es nicht, ich glaube ich bin nicht genug!“ eröffnete Alina L. (21) das Gespräch mit mir. „Meine Gedanken „kreisen“, ich kann mich nicht mehr konzentrieren, ich komme einfach nicht mehr zu Ruhe und kann auch nicht schlafen!“ Alina S. war schon bei mehreren Ärzten. Es sei alles in Ordnung wurde ihr beschieden, doch ihre Situation wurde immer schlimmer. Manchmal konnte sie nicht mehr zur Arbeiten gehen.

Alina L. hatte viel durchgemacht und überwunden, aber nun war es genug und sie wusste nicht mehr weiter. Ihre Eltern hatten sich getrennt, ihr Vater ist verstorben. Alina übernahm Verantwortung für Ihren älteren Bruder und ihren Freund. In ihrer Arbeitsstelle übernahm sie viele zusätzliche Aufgaben, die über ihren eigentlichen Job hinausgingen. Auch Einsätze an Wochenenden und in der Nacht waren keine Seltenheit.

Wir begannen in Ruhe zu arbeiten und ich setzte unterschiedliche Methoden ein. Schon beim zweiten Treffen zeigten meine Analysemethoden ein besseres Gleichgewicht zwischen Über- und Unterenergien.

Die Schlafstörungen verschwanden bereits nach der zweiten Sitzung. Alina S. bemerkte das zunächst gar nicht. Erst auf meine Nachfrage hin fiel ihr auf, dass sie ja seit einiger Zeit wieder durchschlief.

Bis zur fünften Sitzung hatte Alina L. berufliche Wochenendeinsätze abgesagt, wieder begonnen eigene Hobbies zu betreiben und sie hatte wieder spürbar mehr Spaß an ihrem Leben. Sie verabschiedete sich so: „Jetzt schau ich einmal, wie es mir weiter geht. Ich kann Sie ja wieder anrufen, wenn ich Sie brauche!“ Sie hat meine Unterstützung nicht mehr gebraucht.

Beruhigung

Lorenz (10)

Die Mutter von Lorenz kam mit ihrem Sohn (10 J.), weil er so schrecklich an seinen Ticks litt, dass sein Leben stark beeinträchtigt war. Er musste ständig unwillkürlich die Nase rümpfen und aufziehen und den Kopf schütteln. In der Familie, in der Schule und im Freundeskreis waren diese Ticks ein zunehmendes Handikap. Nach der ersten Balance rief mich seine Mutter an, dass sich die Ticks „um 80% verbessert“ haben. Ich empfahl der Mutter weiter auf die Selbstheilungskräfte des Buben zu setzen und vorerst keine weitere Sitzung mehr zu terminieren. Sie könne sich ja melden, wenn der Besserungsprozess stockt oder die Ticks wieder zurückkommen. Ich habe Lorenz als Klient seither nicht gesehen in meiner Praxis.

Kinesiologie Salzburg

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